Page 36 - SCHULPROGRAMM 2016-17
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    3. Klasse:
    Social Network „Tatort“ (Schultheaterproduktion in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Kinder- und
    Jugendanwaltschaft und der Europäischen Theaterschule Bruneck.) Diese Veranstaltung wird nur
    alle zwei Jahre (somit 2016/17) durchgeführt, außer es gibt einen Alternativvorschlag.
    Fragestunde mit Dr. Sarah Siller von der Jugendanwaltschaft Bozen oder Veranstaltung über den
    Jugenddienst Wipptal (noch anzufragen)

B) Umsetzen des Handyverbotes an Schulen (siehe dazu Schulordnung für Schüer/innen
    und Schulordnung für LP)

    Argumente für eine handyfreie Schule sind:
       • staatliche Regelung (Direttive 15.03.2007) verbietet das Handy im Unterricht
       • gesundheitliche Gründe
       • Handyverbot erleichtert den Unterrichtsablauf
       • die Konzentration wird gesteigert, Schülerinnen und Schüler werden ruhiger,
       • gegen Handymissbrauch wird vorgebeugt: (Schwindeln, Filme, Fotos, Mobbing usw.)

    Maßnahmen:
       • strikte Einhaltung dieser Neuregelung;
       • bei Verstoß Abnahme des Handys, verbunden mit einer Eintragung im Klassenregister und
       Vorladung der Eltern zur Aussprache

    Ausnahmen:
    Nur in ganz spezifischen Situationen aus Sicherheitsgründen und nach Einholung der Erlaubnis des
    Lehrers kann das Handy benutzt werden.

B. Teamorientierter Unterricht: Umsetzung an den Schulen

• Die Mitglieder der Arbeitsgruppe bemühen sich weiterhin, die kooperativen Lernformen in ihrem
    Unterricht regelmäßig umzusetzen, Erfahrungen zu sammeln und auszubauen.

• Die Teamorientierte Unterrichtsentwicklung weiterhin an unserem Schulsprengel den Kolleginnen
    und Kollegen nahezubringen.

• Im Schuljahr 2015/2016 Möglichkeiten der Hospitation in kooperativen Lernarrangements
    anzubieten. (Pichler Ingrid).
    • Dabei werden Kollegen und Kolleginnen sich gegenseitig beim Einsatz von kooperativen
         Lernformen besuchen und evaluieren. Diese Hospitationen gelten als Fortbildungsstunden.

• Speziell für die Junglehrer im Herbst eine Fortbildung mit Monika Schwingshackl anzubieten.

    • Ort: Sportzone Sterzing (Fußballpätze, Leichtathletikanlagen, Turnhalle und Schwimmbad)
    • Programm: Die Schülerinnen und Schüler treffen sich vor dem Mittelschulgebäude und werden

         dann von den Aufsichtspersonen in die Sportzone begleitet. (Anlage Entwurf Programm)
    • Das detaillierte Programm – auch die Verpflegung während der Pause betreffend - wird noch

         von der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Herrn Schuster erstellt.
    • der Aufsichtsplan wird in Anlehnung an das Sportprogramm von der Verwaltung erstellt.
    • alle Lehrpersonen der Mittelschule sind in der Zeit von 7.35 – 13.05 Uhr – somit während der

         gesamten Dauer des Sporttages - anwesend.
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