Page 50 - SCHULPROGRAMM 2015-16
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Dienststelle für Gesundheitserziehung, Integration und Schulberatung
Die Dienststelle versteht sich als erste Anlaufstelle für schulische Schwierigkeiten: bei
Kindern/Schülern mit Teilleistungsstörungen oder Behinderungen; bei Kindern/Schülern mit
Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten oder psychosomatischen Beschwerden.
Adresse: Dienststelle für Gesundheitserziehung, Integration und Schulberatung,
Deutsches Schulamt, Amba-Alagi-Straße 10,
39100 Bozen
Tel. 0471/ 41 67 40
bzw. 0471/41 67 41
Schalterdienst für Schulberatung
Der Schulverbund Sterzing/Wipptal bietet einen eigenen Schalterdienst für Schulberatung an. Der
Dienst für Schulberatung ist eine Beratungseinrichtung des Deutschen Schulamts.
Die Schulberaterinnen und Schulberater sind Ansprechpartner/innen für:
Lehrerinnen und Lehrer, Kindergärtnerinnen, Teams, Klassenräte
Unterrichtsorganisation
Klassenführung
Beziehungsgestaltung
Konflikte in Klassen
Zusammenarbeit im Team
Reflexion pädagogischen Handelns
Umgang mit Belastungen
Eltern, Schülerinnen und Schüler
Lernorganisation und Hausaufgaben
Bewältigung von schulischen Krisen
Erziehungsfragen
Arbeit mit Klassen und Gruppen
Klassengemeinschaft
Rollenspezifisches Verhalten (Anführer, Clown, Außenseiter)
Umgang mit Konflikten
Genderthemen
Besondere Ereignisse (Tod, Krankheit)
Zusammenarbeit Elternhaus/Schule
Unterstützung der Kommunikation
Offenlegung unterschiedlicher Sichtweisen
Klärung von Aufgaben und Kompetenzen
Der Schulberatungsdienst in Sterzing/Wipptal wird von Frau DDr. Roswitha Raifer angeboten.
Um den Dienst effizient und zielführend zu gestalten, sollten sich Eltern, Lehrpersonen und
Jugendliche bzw. wer immer den Beratungsdienst in Anspruch nehmen möchte, im Vorfeld
telefonisch, per Fax oder E-Mail anmelden; damit soll einerseits ein möglicher Leerlauf vermieden,
andererseits auch ein geregelter Ablauf garantiert werden.
Tel. 0472/801022 E-Mail: Roswitha.Raifer@schule.suedtirol.it
Mit der zentralen Ansiedlung des Schulberatungsdienstes in Sterzing hoffen wir, Familien und Schulen
zusätzliche unterstützende Maßnahmen für ihre pädagogische Arbeit anzubieten.