Page 98 - Dreijahresplan
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? Erlebnisschule Langtaufers
? „settimana azzurra“
Folgende Institutionen arbeiten mit der Grundschule zusammen:
Sportvereine, Musikschule, Bibliothek, Forstinspektorat, Feuerwehr, Pfarrgemeinde, Kindergarten
Grundsatzprogramm für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen in der Mittelschule:
? Herbstausflug für alle ersten Klassen
? 1-3 Lehrausflüge
? Wintersporttag: klassenweise durchgeführt, jedoch am selben Tag
? Maiausflug für alle Klassen
? 1 Konzert-, Kino-, Theater-, Ausstellungs- oder Museumsbesuch pro Klasse
? 1 Schulsporttag oder Klassenturniere
Kriterien zur Vergabe der Auffüllstunden an der GS und MS
1. Grundlage bei der Vergabe der Auffüllstunden bilden die im LKV angeführten Kriterien. Die
darin vorgesehene prozentuelle Aufteilung der Auffüllstunden (50% Förder- und
Stützunterricht, 25% Bereitschaft und Supplenzen und 25% für schulbegleitende
Veranstaltungen) ist anzustreben und von allen einzuhalten.
2. Lehrkräfte an der Mittelschule füllen alle auf 20/c auf.
3. Lehrpersonen der Grundschule füllen auf 22/c auf. (ausgenommen Re und It)
4. Für die Lehrer mit Teilzeitverhältnis (Lehrkräfte der Mittelschule, GS: nur für Re- und It.-
Lehrkräfte) werden die Auffüllstunden im Verhältnis zu ihrem Auftrag errechnet.
5. Grundschullehrkräfte leisten in der Regel keine Auffüllstunden, ausgenommen die Lehrkräfte
für Italienisch und Religion, die von 18/c auf 20/c auffüllen müssen.
6. Vorrang haben immer die Supplenzen, bzw. der Bereitschaftsdienst. Der Unterricht ist nämlich
immer zu gewährleisten. Gegebenenfalls müssen Teamstunden an den Grundschulen oder TT-
Stunden an der Mittelschule aufgelöst werden.
7. Die Stunden der Wahlfächer sind zu Beginn des Schuljahres zu planen (Anzahl der Stunden
samt Aufsichtsstunden, Erklärung ob im Rahmen der Auffüllstunden oder Überstunden)
8. Für didaktische Projektarbeit und für schulergänzende Tätigkeiten/ UET können Überstunden
beansprucht werden. Voraussetzung ist, dass die Rahmenbedingungen für Projekte erfüllt
werden: Zielbeschreibung mit Angabe des Projektteams, der Zeit, des Stundenaufwands, ob
die Stunden im Rahmen der Ü-Stunden oder Auffüllstunden geleistet werden;
Zielvereinbarung, Durchführungsphase, Zielerreichung, Evaluation
9. Ausgewogene Aufteilung der Projekte auf Klassen und Züge. Mindestens jeder Schüler sollte
im Laufe der Mittelschuljahre auch an einem größeren Projekt teilgenommen haben.
10. Das zugewiesene Stundenkontingent ist möglichst zu Schulbeginn nach den oben angeführten
Kriterien aufzuteilen.
11. Über die Abwicklung der Auffüllstunden gibt jede Lehrperson am Ende des zweiten Semesters
eine Erklärung ab. Für Projekte werden eigene Projektberichte abgegeben, die Abhaltung der
Wahlangebote wird ebenso dokumentiert.